7 schöne japanische Gärten

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Rückzugsort nach einem langen Arbeitstag, Entspannung im eigenen Grün und Genießen der Stille, selbst im Großstadttrubel: Das und vieles mehr repräsentiert ein Garten für seine Besitzer. Dass es bei der Anlage und Pflege eines Gartens um die Entstehung einer Wellnessoase geht, die die Verbindung zwischen Mensch und Natur wiederherstellt, wissen Japaner schon seit langem. Kaum einer braucht die Ruhe eines Gartens mehr als ein gestresster Großstädter. Deshalb sind japanische Gärten zurzeit sehr beliebt. Es gibt viele Varianten eines japanischen Gartens, vom steinernen Zen-Garten bis hin zum ausladenden Landschaftsgarten. Selbst bei kleinen Gärten kann man durch gezielte Akzente für eine japanische Gartengestaltung sorgen. Wer sich unsicher ist, kann zur Beratung einen Landschaftsarchitekten kontaktieren, der sich mit dem Thema auskennt. Wie man schöne japanische Gärten gestaltet, zeigen wir anhand der folgenden sieben Beispiele.

1. Japanische Gartengestaltung mit Pflanzen

Was wäre ein Garten ohne Pflanzen? Dabei braucht man nicht unbedingt japanische Gewächse zu nehmen, denn auch einheimische Pflanzen eignen sich bestens für die japanische Gartengestaltung. Dieses Gartenarrangement besteht hauptsächlich aus Buxbäumen zwischen hervortretenden Natursteinen. Auch die sparsam eingesetzte Thuja, Grünlilien sowie grünblättriger Fächerahorn erschaffen ein harmonisches Bild.

2. Steinbank im Garten

In japanischen Gärten geht es darum, den Einklang zwischen Wald Bergen und Meer symbolisch dazustellen. Deshalb sind Sitzgelegenheiten aus Stein bei dieser Art von Gartengestaltung beliebt. Wir sehen hier einen entspannten japanischen Garten mit hohen Bäumen und Natursteinen, die zum Sitzen einladen.

3. Das Element Wasser in japanischen Gärten

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Kaum etwas wirkt so beruhigend wie der Anblick und der Klang von Wasser. Deshalb darf dieses Element in keinem japanischen Garten fehlen. Auf diesem Bild sehen wir einen Garten mit Trittsteinen. Im Mittelpunkt steht eine Brücke aus Naturholz, die sich über einen langen Teich wölbt. Die Ufer sind gesäumt von Natursteinen und gepflegten Büschen.

4. Steingarten

Wer wenig Zeit für Gartenarbeit hat und sich trotzdem an der meditativen Atmosphäre eines japanischen Gartens erfreuen will, kann sich für einen Steingarten im Zen-Stil entscheiden. Auch hier spielen die Elemente Wald, Meer und Berge eine Rolle. Sie sind aber eher symbolisch durch Steine dargestellt. Dieses Gartenarrangement besteht hauptsächlich aus einer geharkten Kiesfläche und Natursteinen, unterbrochen von Bäumen, Büschen und Moos.

5. Garten mit Findlingen

Große Steine repräsentieren das Gebirge und sind deshalb in schönen japanischen Gärten beliebt. Wir sehen hier einen Teich, dessen Ufer von Findlingen gesäumt ist. Das Wasser verläuft über einen Naturstein ins Wasser.

6. Trittsteinplatten

Trittsteinplatten wie in diesem Beispiel werden häufig zur japanischen Gartengestaltung verwendet. Zum einen erfüllen sie einen praktischen Zweck, indem sie den Garten vor unerwünschten Fußabdrücken bewahren. Zum anderen bilden die schwarzen Platten einen schönen Kontrast zum kunstvoll gestalteten Kies.

7. Kies in der japanischen Gartengestaltung

Schöne japanische Gärten aus Stein verwenden oft wellenförmig geharkte Kiesflächen wie in diesem Beispiel. Wir sehen eine langgezogene Kiesfläche, durchbrochen und umsäumt von Natursteinen. Die wellenförmig geharkte Fläche erzeugt den Eindruck eines Flusses, der die Felsen umströmt. Ein sehr harmonisches Bild, das sich ohne viel Aufwand im eigenen Garten nachvollziehen lässt.

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