Klamotten aufbewahren – 6 wertvolle Tipps

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Viele von uns haben zumindest schon einmal davon gehört, was mit Klamotten passiert, die nicht richtig gelagert werden. Von Motten zerfressen oder schimmlig und muffig, die Enttäuschung ist groß, wenn man dann die Aufbewahrungskisten öffnet.

Um das zu vermeiden, ist gute Vorbereitung und ein bisschen Recherche das A und O. In diesem Ratgeber geben wir euch Tipps und ein paar raffinierte Ideen, wie ihr unbenötigte Kleidung und auch größere Gegenstände aus dem Weg schafft und richtig aufbewahrt. Mit dem richtigen Wissen ausgestattet, habt ihr an euren Kostbarkeiten sicher noch lange Freude! Los geht's!

Waschen

Zuerst: Waschen! Es ist unbedingt notwendig, dass ihr eure Kleidung wascht, bevor ihr sie weglegt. Das mag euch vielleicht komisch vorkommen, wo ihr sie doch die nächsten paar Monate gar nicht tragt, aber wartet's ab!

Ohne Zweifel ist es sehr viel angenehmer euer Lieblingsteil aus dem Winter- oder Sommerquartier zu holen, wenn es sauber ist. Aber das ist nicht alles: Plagegeister wie Motten lieben es, wenn Klamotten mit Schweiß oder gar Urin verschmutzt sind und werden davon quasi magisch angezogen. Die Biester sind so raffiniert, wenn es darum geht, sich in euren vier Wänden einzunisten, dass ihr bald eine ganze Plage im Haus habt. Eure Kleidung zu waschen – besonders Wolle, Kaschmir und Leder – ist der erste Schritt zur Verteidigung.

Ganz oben im Schrank

Jetzt wo eure Kleidung auf die Lagerung vorbereitet ist, geht es um das Wie und Wo. Da ihr die Klamotten für mehrere Monate nicht anrührt, ist es ratsam, ein paar Mottenkugeln mit in die Aufbewahrung zu geben. Alternativ könnt ihr auch ein paar kleine Säckchen mit Lavendel füllen oder ein paar Tropfen Zedernöl in die Kisten und Behälter geben, die ihr zum Aufbewahren benutzen wollt.

Wenn ihr glaubt, dass euer Zuhause für Motten sehr anfällig ist, empfehlen sich luftdicht verschließbare Boxen und Container. Teile, die unter hohen Temperaturen Schaden nehmen könnten, sollten am besten drinnen aufbewahrt werden. Im Kleiderschrank sind sie sicher und trotzdem schnell griffbereit. Reserviert die obersten Fächer für die Boxen, dann sind sie aus dem Weg, aber trotzdem sichtbar.

Unter dem Bett

Eine andere Möglichkeit, eure Kleidung griffbereit zu haben, ist, die in Boxen oder Schubladen unter dem Bett zu verstauen. Diese Option ist ideal für alle, die lediglich ein paar dicke Pullover unterbekommen müssen. Es bietet sich an, die Boxen zu beschriften. So findet ihr schneller, was ihr sucht. Durchsichtige Container erfüllen den selben Zweck.

Falls bei euch eh gerade ein Bettkauf ansteht, achtet darauf, ein Modell zu nehmen, das unter der Matratze genügend Raum zur Aufbewahrung bietet. Wenn ihr selbst baut, kommt vielleicht auch ein Podest infrage. Das sieht nicht nur toll aus, sondern bietet auch unglaublich viel Stauraum.

Die Garage nicht vergessen

Wenn ihr wirklich viel Zeug habt, das irgendwo unterkommen muss, bietet es sich an, die Garage in Beschlag zu nehmen. Für die meisten Schuhe ist es völlig in Ordnung, dort gelagert zu werden. Super, denn die können ganz schön viel Platz wegnehmen.

Denkt daran, stabile Boxen zu benutzen, die nicht zusammenknautschen, zerfallen oder von Insekten, Mäusen oder anderen Tierchen angenagt werden können. Bei vielen Kisten empfiehlt es sich auch hier, diese zu beschriften oder mit einem Foto des Inhalts zu versehen.

Geheimfach

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Wenn ihr eure Sachen lieber dichter bei euch habt, könnt ihr euch auch eine Aufbewahrungsmöglichkeit zulegen, die genau auf euer Zuhause abgestimmt ist. Wenn der Platz bei euch begrenzt ist, können raumhohe Schränke eine gute Wahl sein, die in der gleichen Farbe wie die umliegenden Wände gestrichen sind. So fallen sie kaum auf und bieten fast unsichtbaren Stauraum.

Oder was ist mit dem meistens ungenutzten Platz unter der Treppe? Den kann man doch super nutzen, am besten geht das mit individuell angepassten Schränken, die sich rein- und rausschieben lassen. So sind eure Sachen stilvoll und praktisch untergebracht.

Dachboden

Zum Schluss widmen wir uns noch einem Klassiker, wenn es darum geht, Kleidung aufzubewahren. Der Dachboden bietet sich dazu förmlich an. Aber statt einfach nur Kisten aufeinander zu stapeln, könnt ihr euren Dachboden mit Regalen und Schränken ordentlich aufhübschen.

Am besten geht das mit perfekt angepasstem Mobiliar, was jeden Zentimeter Platz bestens ausnutzt. Entscheidet ihr euch für offene Regale, habt ihr alles gut sichtbar verstaut. Hier solltet ihr aber ein Auge auf Staub und Motten haben. Selbstverständlich kommt auch die Variante mit Schranktüren infrage. So eingerichtet, könnt ihr aus eurem Dachboden auch einen begehbaren Kleiderschrank machen. 

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